Wenn ich auf die letzten 20 Jahre zurückschaue oder auf die ersten 20 Jahre seit Gründung von CONTRAS, dann blicke ich mit Dankbarkeit, Erstaunen, immerwährender Neugier und durchaus auch innerer Zufriedenheit auf Begegnungen aller Arten, gewachsene Beziehungen, vielfältige Themen und herausfordernde Situationen zurück.
Die ersten Jahre waren geprägt von unermüdlichem Einsatz und spannenden globalen Endrücken. Die Finanzkrise brachte Resilienz und festigte unsere Überzeugungen und Werte. Es ist ein grosses Privileg, wenn man die Freiheit hat, wirklich unternehmerisch vorgehen zu können und keine faulen Kompromisse machen zu müssen.
Das zweite Jahrzehnt des neuen Jahrtausends forderte unser Portfolio heraus und wir konnten mit Kunden und Partnern Neues erproben und erweiterte Betrachtungen zu Strategie, Führung und Stakeholder Management einarbeiten. Gleichzeitig kristallisierte sich heraus, welche Erfahrungen und welches Wissen sowohl branchen- als auch kulturübergreifend sind.
Corona war unsere Chance, Bilanz zu ziehen, uns in Frage zu stellen und neue Routen zu entdecken und zu wählen, ohne dabei unsere Grundüberzeugungen und Werte zu verlassen.
Eine Erkenntnis zieht sich wie ein roter Faden durch die Unternehmensgeschichte von CONTRAS: Komfort-Zonen sind nicht unser Geschäft – auch wenn sie wichtige Kraftquellen sein können. Unsere Leidenschaft gilt den Lern-Zonen von Menschen, von Teams, von Organisationen, von geschäftlichen Partnerschaften, von Netzwerken und von Märkten.
Da gibt es noch so viel zu entdecken, zu aktivieren, zu mobilisieren. Und das geht nur gemeinsam! Menschen und Unternehmen wirklich wirksam und uns überflüssig zu machen – das ist unsere Mission.